In der vergangenen Woche fand in Puebla, Mexiko, die erste internationale Libralex-Konferenz des Jahres statt, die zudem die erste Libralex-Konferenz auf lateinamerikanischem Boden war. Ausgerichtet wurde diese Konferenz von der mexikanischen Libralex-Mitgliedskanzlei DeForest Abogados. Büsing Müffelmann & Theye wurde durch Dr. Lars Siebert, LL.M. (Emory), Dr. Matthias Terbach und Jan Dirkwinkel repräsentiert.
Newsticker
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29.02.2024
Internationale Libralex-Konferenz in Puebla vom 21. bis 24. Februar 2024 - erste Libralex-Konferenz in Lateinamerika
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19.02.2024
Libralex-Konferenz in Puebla vom 21. bis 24. Februar 2024
Büsing Müffelmann & Theye ist Teil des internationalen Kanzleinetzwerks Libralex, über das dreimal im Jahr exklusive Netzwerkkonferenzen organisiert werden. Die nächste internationale Libralex-Konferenz findet vom 21. bis 24. Februar 2024 in Puebla, Mexiko, statt. Sie wird von der mexikanischen Libralex-Mitgliedskanzlei DeForest Abogados ausgerichtet. Für Büsing Müffelmann & Theye werden Dr. Lars Siebert, LL.M. (Emory), Dr. Matthias Terbach und Jan Dirkwinkel teilnehmen.
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14.02.2024
Praxisleitfaden zur KI-Verordnung: Teil 2 von 2
Am 13. Februar 2024 haben die maßgeblichen Ausschüsse des Europäischen Parlaments dem Entwurf der KI-Verordnung (KI-VO) zugestimmt. Die Verabschiedung im Plenum (voraussichtlich am 10. oder 11. April 2024) sowie die Zustimmung der Minister gelten als reine Formsache. Der Weg für die KI-Verordnung ist also geebnet. Erwartet wird, dass sie im Mai oder Juni in Kraft tritt.
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02.02.2024
Praxisleitfaden zur KI-Verordnung: Teil 1 von 2
Heute, am 2. Februar 2024, haben die Mitgliedstaaten der EU dem Entwurf der KI-Verordnung (KI-VO) zugestimmt. Die nun noch ausstehende Abstimmung im Parlament gilt als reine Formsache. Erwartet wird, dass die KI-Verordnung im Mai oder Juni in Kraft tritt. Erste Vorschriften entfalten bereits Ende dieses Jahres Wirkung.
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25.01.2024
Earn-Out-Zahlungen bei Unternehmenskäufen nach neuer Entscheidung des Bundesfinanzhofes grundsätzlich erst im Zeitpunkt des Zuflusses zu versteuern
Der Bundesfinanzhof hat in seinem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 9. November 2023, IV R 9/21, eine Grundsatzentscheidung zur Versteuerung von Earn-Out-Zahlungen bei Unternehmenskäufen getroffen. Danach sind Zuflüsse aus Earn-Outs vom Veräußerer grundsätzlich nicht schon im Zeitpunkt der Veräußerung der Anteile zu versteuern, sondern erst bei Zufluss einer späteren Earn-Out-Zahlung.
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28.12.2023
Größere Attraktivität von Mitarbeiterbeteiligungen durch neues Zukunftsfinanzierungsgesetz ab Januar 2024
Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG), das am 1. Januar 2024 in Kraft tritt, ermöglicht jungen kleinen und mittleren Unternehmen („Start-ups“), ihre Belegschaft unter günstigeren steuerlichen Bedingungen am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Die im Gesetz enthaltene Modifikation des Einkommensteuergesetzes adressiert ein zentrales Dilemma, mit dem deutsche Start-ups konfrontiert sind.
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19.12.2023
Neues zu Schadensersatzansprüchen infolge der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten
Über die Frage, wann ein Datenschutzverstoß zu einem Schaden(s)ersatzanspruch der Betroffenen nach der DSGVO führt, wird unter Juristen eifrig diskutiert.
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19.12.2023
Der Fall Alexander Badle - eine Einschätzung
Im Mai 2023 wurde der ehemalige hessische Oberstaatsanwalt Alexander Badle vom Landgericht Frankfurt zu sechs Jahren Haft und Einzug der Taterträge verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er der Bestechlichkeit in 86 Fällen, der Untreue in 54 Fällen und der Steuerhinterziehung in neun Fällen.
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13.12.2023
Büsing Müffelmann & Theye: AUSGEZEICHNET FAMILIENFREUNDLICH - nachhaltig zertifiziert seit 2015
Erneut wurde Büsing Müffelmann & Theye für seine familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet und darf auch in den kommenden zwei Jahren das Qualitätssiegel AUSGEZEICHNET FAMILIENFREUNDLICH, verliehen vom Land Bremen in Kooperation mit der RKW Bremen, tragen.
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28.11.2023
Papier-, Hybridakte oder rein elektronisch? Eine Einschätzung zu den aktuellen Referentenentwürfen zur Digitalisierung in der Justiz
Zwei in den letzten Wochen veröffentlichte Referentenentwürfe des Bundesministeriums der Justiz sollen durch Änderungen im Prozessrecht dafür sorgen, dass Probleme bei der Digitalisierung der Justizkommunikation und der elektronischen Aktenführung innerhalb der Justiz sowie bei der Zwangsvollstreckung beseitigt werden.